Sennheiser SZI 1015-T Satellite Radio User Manual


 
INPUT OUTPUT
10
21
3
+
XLR-3
ቢቧ
5 Netzanschluß
Zur Spannungsversorgung schließen Sie das Gleichspannungskabel vom Netzteil (z.B. NT 1015-EU)
an den Klemmanschluß des SZI 1015-T an (Stecker bitte entfernen). Ein zusätzlicher Infrarot-
Strahler SZI 1015 kann über den Klemmanschluß mit Spannung versorgt werden.
6 Anschluß an die Tonquelle
Am Steuersender/Leistungsstrahler SZI 1015-T wird die NF-Eingangsbuchse (XLR-3) mit dem
gewünschten NF-Ausgang (z.B. Mischpult) verbunden. Dazu verwenden Sie handelsübliche XLR-3-
Anschlußkabel in der gewünschten Länge.
Ihr Sennheiser-Partner kann durch eine einfache Schaltungsmodifikation den Eingang für den
direkten Anschluß des K6-Mikrofonsystems anpassen.
Der Steuersender/Leistungsstrahler SZI 1015-T wird durch das eingehende NF-Signal eingeschal-
tet. Nachfolgenden SZI 1015 liefert er dann das HF-Trägersignal, um diese ebenfalls einzuschal-
ten. Bei Ausbleiben des NF-Signales werden alle Strahler nach ca. 10 Minuten abgeschaltet.
7 Weitere Strahler anschließen
Beim Einsatz zusätzlicher SZI 1015/SZI 1029 werden die Strahler durchgeschleift. Dazu verbinden Sie
die HF-Ausgangsbuchse des SZI 1015-T mit der HF-Eingangsbuchse des folgenden Strahlers
SZI 1015/SZI 1029. Maximal dürfen 100 Strahler hintereinandergeschaltet werden. Die maximale
gesamte HF-Kabellänge bis zum letzten Strahler sollte 1500 m nicht überschreiten. Bitte beachten Sie
auch die Gebrauchsanleitung der Strahler.
Sie können auch Koaxial-Kabel ohne Stecker verwenden, das in dem HF-Klemmanschluß des
SZI 1015-T und in dem HF-Klemmanschluß RF IN des nächsten SZI 1015 befestigt wird. Entfernen Sie
dazu am Kabel etwa 20 mm der Kunststoffummantelung, und drehen Sie das Geflecht zusammen.
Der Mittelleiter muß ca. 10 mm abisoliert werden. Das Geflecht wird an der Masseklemme ein-
gesteckt, der Innenleiter an der Klemme rechts daneben. Die Stromversorgung mit einem Netzteil
NT 1015 ist maximal ausreichend für einen SZI 1015-T und einen SZI 1015.
Nachdem der letzte Strahler angeschlossen worden ist, kann die Übertragungsanlage in Betrieb
genommen werden.
NF